B16 Ortsumfahrung Ichenhausen – Kötz

Zukunft ist das, was wir daraus machen!

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Kurz und knapp die Fakten.

GESTERN

Der Bedarf besteht seit über 30 Jahren – und wird immer dringender

1989 Erste Überlegungen zu einer kommunalen
Entlastungsstraße für Ichenhausen – Städtisches Verkehrskonzept
1995 – 2000 Vorentwurfsplanung der kommunalen Entlastungsstraße Ichenhausen
1997 – 2001 Bürgerentscheide Kötz/Ichenhausen
2003 – 2004 Aufnahme der Maßnahme OU Ichenhausen-Kötz in den Bedarfsplan für Bundesfernstraßen 2003/2004 in den vordringlichen Bedarf
2008 – 2012 Raumordnungsverfahren inkl. Umweltprüfung
2014 Ablehnung der Westtrasse
2017 Linienbestimmung der Osttrasse

HEUTE

Die Gründe für die Umfahrung werden immer mehr – 2024: bis zu 14.900 Fahrzeuge täglich

Die Notwendigkeit der Umfahrung Ichenhausen – Kötz wird im Bedarfsplan für Bundesfernstraßen folgendermaßen begründet:
 

  • Aktuell hohe Verkehrs- und Lärmbelastung sowie eine Trennwirkung in den Ortschaften an der B 16 (Waldsiedlung, Kleinkötz, Hochwang und Ichenhausen)
  • B16 als Verbindungsachse vom südlichen Landkreis in den Raum Günzburg und damit wichtige regionale Verkehrungsverbindung für den östlichen Bereich des Regionalverbandes Donau-Iller
  • Ortsumfahrung bringt eine wesentliche Verkehrsentlastung

MORGEN / Zukunft

Umsichtige, abgestimmte Planung für ein tragfähiges Ergebnis für die Region

Straßenbauprojekte wie die Ortsumfahrung Ichenhausen-Kötz sind sehr komplex. Viele Belange müssen berücksichtigt werden und fließen in die Planung ein. Angestrebt wird ein Ausgleich zwischen Mensch, Natur und Wirtschaft.
Wie die aktuell geplante Trasse aussieht, sehen Sie hier.
Welche Schritte des Planungs- und Genehmigungs­prozesses bereits abgeschlossen sind und welche noch erfolgen, sehen Sie hier.

Die Projektregion aus der Vogelperspektive

Kleinkötz – Panorama Ansicht

Ichenhausen – Panorama Ansicht